Wie schützen Sie die Elektroinstallation Ihres Hauses?
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Wie schützen Sie die Elektroinstallation Ihres Hauses?

Mar 01, 2024

Eine Elektroinstallation ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Raumes, Büros oder Gebäudes. Jede solche Installation erfordert von Zeit zu Zeit Wartung, Modernisierung oder Reparatur, was für den beteiligten Elektriker (Elektroinstallateur) ein gewisses Risiko mit sich bringt.

Wichtige Sicherheitsregeln und die häufigsten Fehler bei der Durchführung einer Elektroinstallation

Der Umgang mit Elektroinstallationen birgt immer ein gewisses Risiko, das jedoch wirksam minimiert werden kann. Voraussetzung ist, Sicherheitsregeln zu befolgen, die richtigen Werkzeuge zu verwenden und grundlegende Fehler zu vermeiden, die zu einem Ausfall oder einem Unfall führen können.

Grundsätze einer sicheren Elektroinstallation

Strom im Normalfalleinphasig oder dreiphasig Anlagen können eine ernsthafte Gefahr für Gesundheit und Leben darstellen. Daher sollten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit geeignete persönliche Schutzausrüstung (Brille, Handschuhe, Kleidung, Schuhe, Isoliermatten) tragen und sichere Werkzeuge und Geräte (zertifizierte Messgeräte, Tester, Sonden, isolierte Handwerkzeuge wie Zangen, Schraubendreher, Kombination) verwenden Zangen, Maul- oder Steckschlüssel). Wenn Sie an einer Elektroinstallation in Ihrem Zuhause arbeiten, können Sie die Sicherheit erhöhen, indem Sie darauf achten, dass die Installation ordnungsgemäß ausgelegt und mit dem TN-S-System geschützt wird, d. h. mit einem separaten Schutzleiter für die gesamte Anlage, der nur dem Schutz der angeschlossenen Personen dient Haushaltsgeräte. Hier gibt es einige Grundregeln, von denen die wichtigste darin besteht, eine zu habenDreileiter-Einphasensystem(Phasendraht, Neutralleiter und Schutzdraht) oder aFünfleiter-Dreiphasensystem (Phasenleiter L1, L2, L3, Neutralleiter und Schutzleiter) . Die naheliegende Schlussfolgerung ist, dass in allen Räumen Steckdosen mit Schutzkontakt installiert werden müssen, an die ein Schutzdraht angeschlossen ist. Ähnlich verhält es sich mit Leuchten, die der Schutzklasse II entsprechen müssen: Sie müssen ebenfalls an einen Schutzleiter angeschlossen sein.

Fehlerstromschutzschalter und sichere Elektrokabelführung

Zu den wichtigsten Sicherheitsregeln gehört die Absicherung von Installationsstromkreisen durch Fehlerstromschutzschalter und der Einsatz eines Potenzialausgleichs, der Schutzleiter mit leitenden Teilen anderer Anlagen verbindet, um das elektrische Potenzial leitender Bauteile auszugleichen. Außerdem ist es notwendig, Elektrokabel geradlinig und immer parallel oder senkrecht zu den Kanten von Wänden und Decken zu verlegen: Dies ist ein absolut grundlegender Grundsatz und muss befolgt werden. Selbstverständlich sollten alle Kabel, mit Ausnahme von Mehrleiterkabeln, in speziellen Kabelkanälen, Rohren oder Kabelkanälen verlegt werdenKabel mit weicher PVC-Ummantelung (dem sogenannten Polyvinyl) , die frei direkt auf der Oberfläche oder unter dem Putz verlegt werden kann. Bei der Installation von Steckdosen in Badezimmern und anderen Räumen, in denen die Gefahr besteht, dass solche Steckdosen verspritzen oder verstauben (Garagen, Sanitäranlagen usw.), müssen Geräte mit mindestens einem verwendet werdenIP44Schutzart.

Um weitere Sicherheit bei der Arbeit zu gewährleistenElektroinstallationenIm Gebäude empfiehlt es sich, separate Stromkreise für Beleuchtung, Allzwecksteckdosen, Steckdosen mit erhöhtem Spritzrisiko (Badezimmer, Küche) und für einige Geräte, die einen individuellen Schutz erfordern (Computer, Server usw.), zu verlegen. .

Eine Elektroinstallation durchführen – die häufigsten Fehler

Die Sicherheit bei der Arbeit an Elektroinstallationen lässt sich erhöhen, indem man einige häufige Fehler vermeidet:

Elektroinstallation zu Hause – welche Stromkreise sollte sie umfassen?

Bis vor 25 Jahren ein typischerElektroinstallation in Einfamilienhäusern bestand aus 4 bis 6 Stromkreisen, darunter ständige und wiederkehrende Elemente wie ein Beleuchtungsstromkreis, ein Steckdosenstromkreis und ein Stromkreis für Geräte mit hohem Stromverbrauch, also der sogenannte „Küchen- und Badstromkreis“, der die Stromversorgung gewährleistete Herde, Öfen, Wasserkocher oder Waschmaschinen. Im Laufe der Zeit tauchte unter den für die Stromversorgung des Grundstücks vorgesehenen Stromkreisen ein weiterer, ziemlich offensichtlicher Stromkreis auf, nämlich der Stromkreis, an den die Gartenbeleuchtung, ein elektrisches Tor, eine Gegensprechanlage oder Gartengeräte wie Rasenmäher und Sprinkler angeschlossen sind. Heutzutage ist die Anzahl der Systeme und Geräte, die oft sehr empfindlich auf Änderungen oder Ausfälle der Stromversorgung reagieren, die separate Stromkreise benötigen, deutlich höher. Aufgrund praktischer Erfahrungen lässt sich auch der Schluss ziehen, dass es sich nicht lohnt, jeden Stromkreis zu überlasten. Daher ist es besser, mehr davon zu machen und dabei mögliche zukünftige Bedürfnisse zu berücksichtigen. Heutzutage ist die Anzahl der Stromkreise, die bei der Planung von Elektroinstallationen für Einfamilienhäuser berücksichtigt werden sollten, oft mehr als zwei- oder sogar dreimal so groß wie noch vor zwei Jahrzehnten empfohlen. Vorschläge für eine optimierte Aufteilung der Anlage in einzelne Kreisläufe finden Sie in der folgenden Liste.

Hinterhof, Umgebung des Grundstücks: Hinterhof-(Garten-)Beleuchtung, Poolpumpe, elektrisch betriebenes Tor, Einfahrtsheizung, Teich, Gartenpflegegeräte erfordern alle einen oder zwei separate Stromkreise, je nach Ihren Bedürfnissen und der elektrischen Last

Auswahl der richtigen Sicherung für den Stromkreis – wie passt man die Sicherung an die Stromversorgung an?

Automatische Überstromschutzschalter, allgemein genanntSicherungen , schützen einzelne Stromkreise und die daran angeschlossenen Geräte. Ihr Zweck besteht darin, im Falle eines Kurzschlusses oder einer Überlastung die elektrische Energie sofort zu unterbrechen. Dies kann sofort oder verzögert geschehen, z. B. bei C-Sicherungen, die über eine hohe Einschaltstromfestigkeit verfügen. Sie werden im Verteilerkasten auf der einen Seite mit dem Phasenleiter und auf der anderen Seite mit einer Steckdose oder einem Schalter verbunden.

Was sind die Merkmale einer automatischen Sicherung?

Automatische Sicherungen sind eine recht vielfältige Produktgruppe, die nach mehreren Parametern unterteilt werden kann. Erwähnenswert sind hier die Zeit-Strom-Kennlinien, die die Zeit angeben, nach der der Leistungsschalter auslöst. In diesem Fall ist die richtige Wahl der Sicherung äußerst wichtig, da ein Stromkreis, an den empfindliche elektronische Geräte angeschlossen werden, auf andere Weise geschützt werden muss als beispielsweise der Stromkreis, an den Motoren angeschlossen werden, die einen höheren Einschaltstrom benötigen. Bei der Erörterung von Lösungen zum Schutz einer Hausinstallation können wir einige der Merkmale, die mit industriellen Anwendungen in Zusammenhang stehen, überspringen und uns nur auf die ersten drei konzentrieren.

Wie wählt man den richtigen Überstromschutzschalter aus?

Auswahl des richtigen Überstromschutzschalters für einen bestimmten Stromkreis hängt in erster Linie von der Art bzw. dem Grad der Belastung im Stromkreis ab, die durch die daran angeschlossenen Geräte erzeugt wird. Hier sind Berechnungen notwendig, um Parameter wie: Kurzschlussausschaltvermögen, Polzahl, Auslösekurve oder Nennstrom richtig auszuwählen. In der Praxis sollten für einen Stromkreis in einer typischen Haushaltsinstallation auf DIN-Schienen montierte Überstromschutzschalter vom Typ B mit einer Kurzschlusskapazität von 6 kA und 10 kA verwendet werden, da sie Kabel voll wirksam vor Überlastungen und Kurzschlüssen schützen . Für Stromkreise, die unter höherer Belastung betrieben werden – wie z. B. Küchen- oder Badezimmerstromkreise – werden Leistungsschalter mit einer Nennleistung von 16–20 A empfohlen. Für Standard-Steckdosenstromkreise sollten 10-A-16-A-Sicherungen ausreichend sein, und für einen an Leuchten angeschlossenen Stromkreis ist eine 10-A-Sicherung mehr als ausreichend.

RCD – warum ist es wichtig, einen Fehlerstromschutzschalter zu installieren?

Seit KurzemFehlerstromschutzschalter– (RCD kurz) – sind zu Pflichtbestandteilen geworden, die in jeder Haushaltsschalttafel und bei jeder Neuinstallation eingebaut werden müssen. Sie werden oft mit Überstromschutzschaltern verwechselt, ihre Funktionsweise und Funktionen sind jedoch völlig unterschiedlich. Kurz gesagt: Fachleute unterscheiden drei Arten von RCDs anhand des Differenzstroms, den sie verarbeiten können. Dies sind jeweils:

Wie installiere ich RCDs?

Die Art der Installation des RCD Seine Funktionsweise ist deutlich erkennbar, da er so im Verteilerkasten montiert wird, dass die Phasen- und Neutralleiter durch ihn hindurchgeführt werden. Wenn die Situation stabil und sicher ist, ist der im Stromkreis fließende Strom derselbe wie der im Neutralleiter fließende Strom. Sobald es zu einem Fehler in der Installation kommt, „leckt“ der Strom und liegt beispielsweise am Gehäuse eines Elektrogeräts an – die Werte der Phasen- und Neutralleiterströme beginnen sich zu unterscheiden. Es ist dieser Unterschied zwischen den beiden Parametern, der ihm seinen Namen gabRCDs, und sein Auftreten löst einen Mechanismus aus, der die Anlage vom Stromnetz trennt.

Die obige Beschreibung der Funktionsweise und Verwendung von RCDs beantwortet weitgehend die im Titel des Kapitels gestellte Frage. Diese Ausrüstung schützt in erster Linie Benutzer der Installation und der angeschlossenen Geräte vor elektrischem Schlag durch direkten oder indirekten Kontakt. Diese Funktion kann nicht nur Gesundheit, sondern auch Leben retten. Gleichzeitig minimieren RCDs die Brandgefahr, die durch einen möglichen Ausfall der Anlage oder der an einen der Stromkreise angeschlossenen Geräte verursacht wird.

Welches Zubehör sollte in einen „Sicherungskasten“ eingebaut werden?

DerVerteilerkasten Der Sicherungskasten, allgemein bekannt als Sicherungskasten, ist ein Einbauraum, in dem alle Stromkreise der örtlichen Elektroinstallation zusammengefasst sind – sowohl diejenigen, die ins Innere des Hauses führen, als auch diejenigen, die nach draußen, also in den Garten, Hof oder die Einfahrt, führen. Hier befinden sich alle Schutzvorrichtungen, dank derer die Anlage ordnungsgemäß funktioniert und die Stromkreise, angeschlossenen Geräte und uns – die Benutzer – im Falle ungewöhnlicher und gefährlicher Ereignisse oder Situationen schützt.

Standardmäßig ist jede solche Box – oft auch a genanntSchalttafel oder Anschlussdose – enthält Überstromschutzschalter, die den Stromkreis und seine Verbraucher vor den Auswirkungen eines Kurzschlusses oder einer Überlastung schützen, indem sie den Stromfluss unterbrechen. Darüber hinaus ist das Vorhandensein mindestens eines FI-Schutzschalters erforderlich. Im Schaltschrank befindet sich außerdem ein sogenannter Trennschalter, der die Stromversorgung der gesamten Anlage unterbricht. Dieser Haupt-Not-Aus-Schalter ermöglicht – beispielsweise im Falle einer Überschwemmung oder eines Brandes – die sofortige Abschaltung der Stromversorgung in der gesamten Anlage.

Zusätzlich zu den oben genannten Grundkomponenten sind im Verteilerkasten häufig noch weitere Module und Zubehör verbaut. Viel hängt vom Alter des Gebäudes und der Elektroinstallation ab und davon, ob der Hausverwalter das Gebäude mit einer zusätzlichen Automatisierung ausgestattet hat, die sich mit der Entwicklung des „Smart Home“-Konzepts in unseren Haushalten immer größerer Beliebtheit erfreut . Die folgende Liste stellt die meisten auf dem Markt verfügbaren Zusatzmodule und Zubehörteile vor, die in einen typischen Verteilerkasten eingebaut werden können:

Dreiphasige Installationen: Wie unterscheiden sie sich von einphasigen Installationen?

Dreiphasige Installationen werden zu einem unverzichtbaren Ausrüstungsgegenstand, nicht nur in der heimischen Werkstatt oder im Atelier, sondern auch in jeder modernen Küche in Einfamilienhäusern oder Mehrfamilienhäusern. Bei der dreiphasigen Stromversorgung handelt es sich um eine 230/400V-Anlage, die aus fünf Leitern besteht. Drei davon sind Phasenleiter und die anderen beiden sind der Neutralleiter N und der Schutzleiter PE, was in älteren Dreiphasensystemen eher unüblich ist. Eine solche Anlage wird in Häusern eingesetzt, die mit Geräten und Maschinen mit erheblichem Stromverbrauch ausgestattet sind. Dazu gehören Elektroherde, Kochfelder, Elektroboiler, Durchlauferhitzer, Boiler, Waschtrockner und Fußbodenheizungen.

Die Stromversorgung von Hochleistungsgeräten ist nicht der einzige Vorteil einer dreiphasigen Installation. Ein weiterer Aspekt sind Sicherheit und Komfort: Drei getrennte Phasen ermöglichen Ihnen die gleichzeitige Nutzung der oben genannten Geräte ohne Sorgen.

Notwendige Komponenten einer 3-Phasen-Anlage (Geräte, Zubehör).

Dreiphasige Anlagen bestehen grundsätzlich aus den gleichen Komponenten wie einphasige Anlagen. Allerdings sollten ihre einzelnen Stromkreise, die besonders wichtige Geräte mit hohem Stromverbrauch (Küchen- und Werkstattgeräte) versorgen, gut geplant werden. Eine empfehlenswerte Ergänzung zu solchen Installationen sind Drehstromsteckdosen außerhalb des Hauses, in der Werkstatt oder Garage. Sie versorgen Baumaschinen bei Bedarf mit Strom, beispielsweise wenn die Nutzer beschließen, ihr Haus zu erweitern.

Wenn es um den Schutz elektrischer Hausinstallationen geht, sollte darauf geachtet werden, dass das Auslösen des Fehlerstrom-Schutzschalters nicht dazu führt, dass an zu vielen Orten gleichzeitig der Strom abgeschaltet wird. Daher besteht die optimale Lösung darin, mindestens 2-3 RCDs zu verwenden, darunter einen separaten für dreiphasige Geräte. Bei der Auswahl der richtigen RCDs ist jedoch zu beachten, dass in diesem Fall der Leiterquerschnitt und deren Belastbarkeit die entscheidenden Parameter sind. Diese Parameter sind besonders wichtig für dreiphasige Installationen, daher muss auf B-Typ 20A zurückgegriffen werdenSchaltkreisUnterbrecher.

Eine Elektroinstallation ist ein wesentlicher Bestandteil jedes Raumes, Büros oder Gebäudes. Jede solche Installation erfordert von Zeit zu Zeit Wartung, Modernisierung oder Reparatur, was für den beteiligten Elektriker (Elektroinstallateur) ein gewisses Risiko mit sich bringt.Wichtige Sicherheitsregeln und die häufigsten Fehler bei der Durchführung einer ElektroinstallationGrundsätze einer sicheren Elektroinstallationeinphasig oder dreiphasigDreileiter-EinphasensystemFünfleiter-Dreiphasensystem (Phasenleiter L1, L2, L3, Neutralleiter und Schutzleiter)Fehlerstromschutzschalter und sichere ElektrokabelführungKabel mit weicher PVC-Ummantelung (dem sogenannten Polyvinyl)IP44ElektroinstallationenEine Elektroinstallation durchführen – die häufigsten FehlerFehler 1: Verwendung von Schutzvorrichtungen, die nicht für die Ladung geeignet sindFehler 2: Leiter mit zu geringem Querschnitt wählenFehler 3: Inkonsequente Verwendung farbiger LeiterFehler 4: Unterbrechung der Isolierung, falsche Isolierung der Kontakte oder Verdrehung der Kontakte innerhalb der elektrischen SchalttafelFehler 5: fehlende oder nachlässige Kennzeichnung von Sicherungen und Leitungen im Schaltschrank (Sicherungskasten)Fehler 6: Überlastung einzelner Stromkreise und SteckdosenElektroinstallation zu Hause – welche Stromkreise sollte sie umfassen?ElektroinstallationBeleuchtungsschaltungLED-BeleuchtungSteckdosen in den ZimmernIT-Ausrüstung – AV – TVDurchgänge (Fluchtwege)Geräte mit einer Leistung von mehr als 1500 WHinterhof, Umgebung des GrundstücksAuswahl der richtigen Sicherung für den Stromkreis – wie passt man die Sicherung an die Stromversorgung an?SicherungenWas sind die Merkmale einer automatischen Sicherung?Automatische SicherungenZeit-Strom-Kennlinien Typ AZeit-Strom-Kennlinien Typ BZeit-Strom-Eigenschaften vom Typ CWie wählt man den richtigen Überstromschutzschalter aus?Auswahl des richtigen ÜberstromschutzschaltersRCD – warum ist es wichtig, einen Fehlerstromschutzschalter zu installieren?FehlerstromschutzschalterRCDHochempfindliche FehlerstromschutzschalterFehlerstromschutzschalter mittlerer EmpfindlichkeitFehlerstromschutzschalter mit geringer EmpfindlichkeitWie installiere ich RCDs?Die Art der Installation des RCDRCDsWelches Zubehör sollte in einen „Sicherungskasten“ eingebaut werden?VerteilerkastenSchalttafel oder AnschlussdoseÜberspannungsschutzgeräte werden oft als Überspannungsableiter bezeichnetPrioritätsrelaisSteuerprogrammiererStromzählerSignallampenSteckdosenDatenübertragungsmoduleRouter, Konverter (Glasfaser-Internet), TV- und WLAN-Repeater, Schalter, Controller oder Steckdosenleisten mit 230V- und USB-BuchsenDreiphasige Installationen: Wie unterscheiden sie sich von einphasigen Installationen?Dreiphasige InstallationenNotwendige Komponenten einer 3-Phasen-Anlage (Geräte, Zubehör).Schaltkreis